Achtsamkeit und Mind-Set

 Achtsamkeit ist eine Lebenshaltung. Eine Lebenseinstellung. Und eine Form der Aufmerksamkeit, die absichtsvoll ist, sich auf den gegenwärtigen Moment bezieht und nicht wertend ist. Aber was genau bedeutet das?

Unsere Wahrnehmung wird zu 90-95% durch die unbewusste Interpretation des Erlebten gesteuert. Nur 5-10% erfolgen bewusst über unsere Sinne. Wie bei einem Eisberg ist der größte Anteil unserer Wahrnehmung also „unsichtbar“. Achtsam sein, heißt demnach wach zu sein für das, was unsere Sinne uns erzählen.

 „Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum.

In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion.

In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“

Dr. med. et Dr. Phil. Viktor Frankl

Unser Unterbewusstsein steuert nicht nur viele Körperfunktionen und das vegetative Nervensystem, sondern auch unsere Muster/Werte, Erwartungen, Ansichten, Emotionen, Glaubenssätze, etc.  sowie die oben erwähnte Interpretation. Die Informationsverarbeitung folgt immer dem Prinzip vom Reiz zur Reaktion. Ein eingehender Reiz wird mit unserer inneren (Erlebnis)-Datenbank abgeglichen. Daraus entstehen blitzschnell Interpretationen und entsprechende Reaktionen bzw. Emotionen. Mit einer achtsamen Wahrnehmung nutzen wir diesen Raum und bleiben wertfrei und neutral, ohne Bewertung und ohne Interpretation und somit gibt es auch keine Ursache für mentale/emotionale Verstimmung.

Achtsamkeit will Neutralität. Sie unterbricht den Reiz-Reaktions-Automatismus und hilft so bei deiner Potential-Entfaltung, Produktivität und Kreativität, weil du die ausgetretenen Pfade deiner Verhaltensmuster und hinderlichen Glaubenssätze unterbrechen kannst. Durch Achtsamkeit erwirbst du die Fähigkeit, die eigenen Emotionen bewusst(er) regulieren zu können und damit deine Stress-Resistenz zu erhöhen. Du bist nicht mehr nur Passagier deiner Gefühle und Reaktionen, sondern aktive Steuerfrau deines Lebenskahns.

Je mehr du über dich und deine Persönlichkeit weißt, umso mehr Entwicklung, Potential-Entfaltung und Resilienz ist möglich. Ich nutze dafür das großartige Innermetrix Tool. Es untersucht anhand deiner Antworten:

Dein Verhalten – Bist du authentisch? Verbiegst du dich in einem Bereich und warum?
Deine Motivation – was treibt dich wirklich an? Was brauchst du, um zufrieden zu sein und Höchstleistungen zu liefern? Deine natürlichen Talente – Empathie, Strategie, Praktisch als Grundpfeiler in stressigen Situationen und noch 70+ weitere Talente Dein aktuelles Mind-Set – wo stehst du gerade? Wie ist es um deinen Selbstwert bestellt? Kennst und liebst du deine Rollen im Leben und gehst du mit ihnen konform? Hast du Visionen für die Zukunft? Ein Ziel? Oder treibst du wie ein Schiff im Sturm auf dem Ozean?

Damit hast du einen klaren Anhaltspunkt an welchen Schräubchen du drehen magst, um wieder mehr Leichtigkeit und Kraft in dein Leben zu bekommen. Du wirst wesentlich achtsamer im Alltag, weil dir deine blinden Flecken bewusst geworden sind.

Wer Achtsamkeit sagt, muss auch MBSR sagen. Entwickelt von Jon Kabat-Zinn, hilft Mindfulness-Based-Stress-Reduction (MBSR) Menschen, besser mit Stress, Angst und Krankheiten umgehen zu können. Das 8-wöchige Programm verbindet Aufmerksamkeitsübungen und Mediationen miteinander:

  • es gibt kein Ziel oder etwas zu erreichen, sondern ums Wahrnehmen des Hier & Jetzt
  • Konzentration auf das Gesunde
  • Direktes Erleben des Moments – die Zukunft ist nur so gut, wie du deine Gegenwart (er)lebst
  • Konzentration auf den Atem, der dich in den gegenwärtigen Moment bringt.
  • Weg von der Egobefriedigung oder vom Recht-haben-müssen
  • Nicht urteilen, bewerten oder interpretieren

Wenn du Achtsamkeit in deinem Leben etablierst, kann das sehr positive Effekte haben auf viele Erkrankungen, Störungen und Abhängigkeiten, sowie auf depressive Verstimmungen, ADHS, die Funktion des Immunsystems, Blutdruckwerte, Kortisolspiegel, etc.

Es gibt zahlreiche AnbieterInnen für MBSR-Kurse im deutschsprachigen Raum. Du findest sicher das beste Angebot für dich im Netz.

Das Gegenteil von Achtsamkeit ist innerer Widerstand.

So wie das Leben durch Erziehung, Erfahrungen, Menschen, Ausbildung, Medien etc., auf uns einwirkt, gelangen wir oft unbewusst in die Haltung, dass wir meinen, dass es ausreicht äußere Umstände zu ändern, damit sich der „innere Zustand“ verbessert. In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt: unser innerer Zustand bestimmt und beeinflusst den äußeren Zustand.

Deshalb ist auch die Arbeit an deinem Mind-Set sehr wichtig, denn es besteht ein Zusammenhang zwischen Lebensführung Mind-Set und deinem seelischen und körperlichen Empfinden.

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit und lädt das Thema, den Glaubenssatz oder Situation emotional auf. Das, woran wir denken, dort, wo unsere Gefühle sind, verstärken wir. Das, was wir befürchten, worüber wir uns Sorgen machen, taucht verstärkt in unserem Leben auf. Je länger wir das machen, umso mehr übernehmen unsere Emotionen bzw. unser Körper das Kommando und wir sind und handeln unbewusst. Glaubenssätze wirken und sind unbewusste Meinungen, Überzeugungen und Einstellungen. Sind diese aber noch aktuell oder relevant? Sind sie vielleicht nur von anderen Menschen übernommen oder aus Erfahrung abgeleitet? Das gilt es zuallererst zu hinterfragen. Denn hinderliche Glaubenssätze, die du schon seit langer Zeit mit dir herumträgst, bringen dich dazu, in die immer gleichen Annahmen & Reaktionen zu kippen. Diese unbewussten Kopplungen wie zum Beispiel

  • Mit dem Kollegen bin ich noch nie klar gekommen.
  • Mein Chef mag mich nicht
  • Vorträge halten konnte ich noch nie.
  • Unter Zeitdruck kann ich einfach nicht arbeiten.
  • Ab 10 e-mails im Posteingang kriege ich immer Stress.
  • Diesen Text verstehe ich niemals…etc.

gilt es aufzubrechen: Durch Achtsamkeit wird uns die Verbindung zwischen Situationen, Meinungen und negativen Emotionen bewusst und wir können die Erkenntnis nutzen, um diese Koppelungen aufzubrechen und das bisher eingravierte Verhalten zu verändern.

Unser Gehirn unterstützt uns dabei durch seine Neuroplastizität (Hebb’sche Lernregel). Je öfter wir etwas wiederholen, umso stabiler werden die neuronalen Pfade. Und weil unser Gehirn gerne den schnellsten Weg nutzt, kann Neues bzw. neue Geisteshaltungen tatsächlich in einem Zeitraum von 6-8 Wochen erlernt und etabliert werden. Unabhängig vom Alter. Also habe Geduld und übe regelmäßig. Das ist wie beim Radfahren lernen: nur durch 1 mal draufsetzen, wirst du es nicht können. Mach dir klar, welcher Glaubenssatz dich zurückhält. Am besten aufschreiben. Dann frage dich weiter: Wer/Wie willst Du sein? Was hindert Dich daran? Und dann komm ins Tun und ins Verändern.

Formuliere deinen einschränkenden Glaubenssatz um, damit du deinen Handlungsspielraum erweiterst. Denn eines ist sicher (und in dir verankert): Egal, was du glaubst, du wirst recht behalten und was du glaubst, fütterst du Tag für Tag, du machst es stärker und mächtiger. Also bedenke, was du stärken willst oder was du glauben willst, denn wenn dort landet deine Energie und dein Fokus und das wird sich immer wieder bestätigen. Du kannst dich heute entscheiden, was du stärken möchtest, und du kannst dich heute entscheiden, welche Glaubenssätze in deinem Leben nicht mehr wirken sollen.

Wenn du in der Zeit des Umprogrammierens wieder in alte Glaubens- und Verhaltensmuster zurückfällst und es dir auffällt, dann kann dir ein Mantra dabei helfen, das Gehirn von den Negativ-Spiralen abzulenken. Wir können nur immer einen Gedanken denken, also bestimme du, was du denken willst. Zum Beispiel

Heute lass ich mir durch nichts und niemanden die gute Laune verderben

Ich habe dafür ein Mantra-Kartenset entworfen, das du für diese Zwecke wunderbar einsetzen kannst. Schau gerne mal hier nach.

Zum Abschluß noch eine kleine Übung für dich:

Unsere Psyche reagiert auf Erlaubnis und unser Verstand ein Reflexorgan. Also gestatte oder erlaube dir doch, dies oder jenes zu sein. Notiere dir dazu auf einem Blatt Papier

Ich erlaube mir, ……. zu sein ODER Ich erlaube mir, ….. mit mir zu sein.

Zum Beispiel: ich erlaube mir, glücklich zu sein ODER ich erlaube mir, nachsichtig mit mir zu sein.

Und jetzt sei einfach unverschämt und frei mit all deinen Erlaubnissen. Es macht den Verstand leicht und versetzt dich in positive Schwingungen. Viel Spaß.

Weiterführende LINKS:

Stressbewältigung durch Achtsamkeit – MBSR – Dr. Harald Banzhaf – YouTube

Jon Kabat-Zinn Mindfulness 9 attitudes – non judging – YouTube (ENGL)

Kurs: Entspannungsbooster im Büro | Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. – Mahatma Gandhi (renateneuhold.com)

http://www.renateneuhold.com/ubungen-anregungen/

Die 7 Säulen der Resilienz

Ein wichtiger Aspekt beim Stressmanagement ist neben der Linderung der körperlichen und seelischen Auswirkungen von Stress, auch die Entwicklung von Strategien, um widerstandsfähiger zu werden, also die Resilienz zu erhöhen. Per Definition bezeichnet Resilienz die Fähigkeit, in Lebenskrisen oder nach schweren Schicksalsschlägen wieder auf die Beine zu kommen.

Resilienz ist unser seelisches Immunsystem.

Sie trägt wesentlich dazu bei, dass stressige Situationen jeder Art, vom betroffenen Menschen eher als Herausforderung denn als unüberwindbare Belastung wahrgenommen werden. Sie hilft dabei, von (mitunter traumatischen) Ereignissen nicht überrollt und paralysiert zu werden. Mit einem starken seelischen Immunsystem stehen mehr lösungsorientierte Bewältigungsstrategien zur Verfügung.

Die gute Nachricht: Resilienz kann trainiert werden.

Der Grad deiner inneren Widerstandsfähigkeit variiert und wird von deiner Persönlichkeit und deiner Lebensumwelt beeinflusst. Schon in der Kindheit, im Verlauf deiner Entwicklung, wird sie gefestigt, wenn du in einer liebevollen, fördernden, stärkenden Umgebung groß wirst. So erklärt sich, warum Resilienz nicht bei allen Menschen gleich stark ist.

Die 7 Säulen der Resilienz sind dicht miteinander verwoben und sollten gut miteinander kombiniert sein, damit sie eine starke Kraft für deine persönliche Entwicklung sind. Wie vieles im Leben, kann man nicht alles gleichzeitig angehen, aber man kann beginnen, sich Schritt für Schritt mit den einzelnen Säulen zu beschäftigen und sie stärken.

Nach meiner Ansicht braucht es im ersten Schritt einmal die Stärkung dieser drei Säulen.

Akzeptanz: Ich nenne es gerne auch „das innere Schulterzucken“. Manchmal geschehen Dinge, die wir nicht beeinflussen können. Wir haben keine Möglichkeit einzugreifen, auch wenn wir es noch so gerne möchten – uns sind die Hände gebunden. Hier gilt es, Veränderung(en) als Teil des Lebens zu sehen. Wenn ich es nicht ändern kann, dann kann ich es zumindest akzeptieren, als Herausforderung betrachten und meine Position somit viel realistischer bewerten.

Optimismus: Wer eine positive Grundeinstellung mitbringt, kann fordernde Situationen leichter meistern und geht gestärkt aus Krisen hervor. Leichter gesagt als getan, ich weiß. Hier geht es aber auch nicht darum, sich alles schön zu reden, sondern in schwierigen Lebenslagen auch das kleinste Stückchen an positiven Aspekten auch wahrzunehmen.

Lösungsorientierung: Betrachte Probleme nicht als unüberwindlich. Achte darauf, auch andere Perspektiven einzunehmen. Aus einer anderen „Ecke“ betrachtet, sieht das Problem vielleicht schon viel kleiner aus. Konzentriere dich auf mögliche Lösungen statt im „Jammern“ zu verharren und finde so schneller die passende (Lösungs-)strategie. Sei achtsam für mögliche Wachstumschancen.

Diese drei Säulen sind die Basis deiner Resilienz, denn sie verändern dein Mind-Set, setzen einen anderen Fokus und helfen dabei, dich nicht von deinen Ängsten, deiner Verzweiflung, Wut, etc. vereinnahmen zu lassen und deine Klarheit zu verlieren. Das hat damit zu tun, dass heftiger Stress uns daran hindert, klare und situationsangemessene Entscheidungen zu treffen. Stichwort Hirnschranke.

Wenn dich das Thema Stress interessiert, lege ich dir meine STRESS Blog-Serie ans Herz.

Wenn nun also die oben erwähnten Säulen gut „verankert“ sind, geht es um die nächsten wichtigen Säulen, damit dein „Lebenshaus“ ein wirklich stabiles Fundament erhält.

Selbstwirksamkeit: Im Grunde regt diese Säule an, deine Opferrolle/-haltung zu verlassen. Wer Herausforderungen selbstbewusst angeht, glaubt an sich und übernimmt die Initiative. Baue dir ein positives Selbstbild auf, indem du daran denkst, wie viele schwierige Situationen deines Lebens du aus eigener Kraft gemeistert hast. Du kannst etwas bewegen und bewirken, wenn du dich zum Handeln entschließt.

Achtsamkeit: ein geflügeltes Wort. Aber was heißt es? Ich verstehe darunter, dass du dir Zeit nimmst, um innezuhalten, für dich selbst sorgen, deine Batterien wieder aufzuladen. Es bedeutet auch zu erkennen, wann du deine Belastungsgrenzen erreichst und wahrzunehmen, wenn sich deine Gesundheit verändert und gegenzusteuern. Wer achtsam mit sich umgeht, geht auch achtsam mit seinem Umfeld um.

Zukunft planen: Es braucht den Blick in die Zukunft und Ziele, die man anstrebt, denn das verändert den Blickwinkel: Denn nicht jede (dramatische) Situation wird ewig bestehen bleiben. Die Welt dreht sich weiter, verändert sich – so wie wir auch – und so wird es auch mit dieser Situation sein.

Und last but not least:

Soziale Kontakte: wir sind soziale Wesen und brauchen die Gruppe. Wer Menschen um sich hat, die ihn unterstützen, „auffangen“ und beraten, wird sich schneller erholen als ein Einzelgänger.

Wenn du noch Fragen hast oder Du Deine Resilienz stärken willst, unterstütze ich Dich gerne dabei: Kontakt.

Stress und Resilienz

Ein wichtiger Aspekt beim Stressmanagement ist die Linderung von körperlichen und seelischen Auswirkungen von Stress, sowie Strategien zu entwickeln, um widerstandsfähiger zu werden = eine höhere Resilienz zu haben. Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, selbst in schwierigen Lebenskrisen oder nach schweren Schicksalsschlägen wieder auf die Beine zu kommen – unser seelisches Immunsystem.

Persönlichkeit und Lebensumwelt beeinflussen den Grad deiner Resilienz. Sie wird schon in der Kindheit im Verlauf der Entwicklung erlernt, wenn das Kind in einer liebevollen, fördernden, stärkenden Umgebung groß wird. Allerdings variiert die menschliche Widerstandskraft. Sie ist nicht immer gleich stark. Aber sie kann trainiert werden.

Resilienz trägt wesentlich dazu bei, dass Stressereignisse und Problemsituationen vom betroffenen Menschen eher als Herausforderung denn als Belastung wahrgenommen werden. Dadurch werden mehr aktiv-lösungsorientierte Bewältigungsstrategien angeregt.

Die Säulen der Resilienz (Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Selbstwirksamkeit, soziale Kontakte, Achtsamkeit, Zukunft planen) sind aufeinander bezogenen und voneinander abhängig. Gut kombiniert, stellen sie eine starke Kraft für persönliche Entwicklung dar:

  • Soziale Kontakte schließen und pflegen. Wer die richtigen Ansprechpartner und Menschen hat, die ihn unterstützen, profitiert vom Wissen und der Hilfe seines Netzwerks.
  • Lösungsorientierung: Probleme nicht als unüberwindlich ansehen. Auf Wachstumschancen achten. Perspektive bewahren. Wer sich auf Lösungen konzentriert, statt unlösbare Probleme zu sehen, findet schneller die passende Strategie.
  • Akzeptanz: Veränderungen als Teil des Lebens sehen. Wer Herausforderungen als solche erkennt, kann Ängste umschiffen und seine Position realistisch bewerten.
  • Zukunft planen: Ziele anstreben. Wer in die Zukunft blickt, erkennt Negativentwicklungen, bevor sie zu handfesten Problemen werden und blickt nach vorne.
  • Opferrolle verlassen: Zum Handeln entschließen. Positives Selbstbild aufbauen. Wer Herausforderungen selbstbewusst angeht, glaubt an sich und übernimmt die Initiative (Selbstwirksamkeit)
  • Optimismus: Wer eine positive Grundeinstellung mitbringt, kann fordernde Situationen leichter meistern und geht gestärkt aus Krisen hervor.
  • Achtsamkeit: Für sich selbst sorgen. Wer auf sich und seine Gesundheit achtet, die eigenen Grenzen kennt, bleibt langfristig produktiv und gesund.

 

Mit der Resilienz ist es wie mit dem Glück: Jeder bekommt ein bissl als Geschenk mit auf den Weg, das entscheidende „Mehr“, muss man sich selbst erarbeiten.

Wenn Dich das Thema interessiert, Fragen auftauchen, oder Du Deine Resilienz stärken willst, unterstütze ich Dich gerne dabei: KONTAKT

 

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